Arbeiten in den Grenzen des Wachstums - Unsere Arbeitswelt(en) aus Perspektive der imperialen Lebensweise

ONLINE-WORKSHOP
Mit Ruth Fartacek und Julia Koll – Werkstatt für Klima, Arbeit und Zukunft (KAUZ)

Anmeldung: info@w3-hamburg.de

Wie kann gute Arbeit, die gerecht und sinnstiftend ist und die die Bedürfnisse der Menschen
und des Planeten berücksichtigt, in Zukunft aussehen? Könnte eine Verkürzung der
Erwerbsarbeitszeit global gesehen ein Element für den gerechten Umbau der Arbeitswelt
darstellen? Der interaktive online-Workshop beleuchtet die Art und Weise wie wir arbeiten
aus Perspektive der imperialen Lebens- und Produktionsweise. Dabei wollen wir
insbesondere die globalen Verflechtungen, in die unser Arbeiten eingebettet ist, in den Blick
nehmen und diese anhand der Fallbeispiele „globale Betreuungsketten“ und „globale
Güterketten“ begreifbar machen.
Der Workshop wird von der Initiative „KAUZ – Werkstatt für Klima, Arbeit und Zukunft“
durchgeführt. KAUZ macht politische Bildungsarbeit in Deutschland, Österreich, Italien und
Kroatien zu den Themen Klimagerechtigkeit, Arbeitswelt(en), Sorgearbeit und gerechte
Übergänge. Im Zentrum steht dabei eine systemkritische Analyse der Lebensweise im
Globalen Norden und ein klares Bekenntnis zu kollektiven Strategien in Richtung einer
sozial-ökologischen Transformation. Die Initiative geht aus einer Schreibwerkstatt hervor, in
der die Broschüre „Von A wie Arbeit bis Z wie Zukunft“ entstand.
Link zur Broschüre: http://www.kollektiv-periskop.org/projekte/von-a-wie-arbeit-bis-z-wie-zukunft

Anmeldung an info@w3-hamburg.de
Mehr Infos zur Veranstaltung und Teilnahme unter www.w3-hamburg.de

Die Veranstaltung ist Teil des W3_Projektes arbeit global


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