Wir haben es geschafft. Kathrin Hartmann, die Erfolgsbuchautorin und Expertin für Greenwashing kommt nach Hamburg. Ob bei Markus Lanz, ob im Film „Die grüne Lüge“ oder im Rechercheteam der Anstalt im ZDF.
Zu einer der zentralen Fragen der Klimagerechtigkeitsbewegung: Wasserstoff – noch schlimmer als fossile Brennstoffe?
Machen gerade die fossilen Konzernriesen noch mehr CO2 mit Wasserstoff aus Fracking und Gas zu Wasserstoff oder übertreiben die Umweltverbände? Wir schauen genauer hin und freuen uns auf einen super Abend in der Hamburger Altstadt. Wir planen eine digitale Liveübertragung.
Warum will der Braunkohleriese RWE in der Arktis nach Gas für Wasserstoff bohren? Was können wir wirklich mit Wasserstoff betreiben: Fliegen, Heizen, Fahrradfahren, Kupferwerke? Oder haben zahlreiche NGOs recht, wenn sie die heutigen Wasserstoffpläne komplett ablehnen? CO2-Endlager unter der Erde? Zertifikate-Handel zum Wohl im Globalen Süden? Geht mit den Erneuerbaren Energien wirklich bald das Licht überall, damit der Planet und wir Menschen überleben können?
Wir wollen Licht ins Dunkeln aus Fakten und Mythen bringen. Fossile Konzernriesen erzählen neue Grüne Lügen um Wasserstoff und Co, ob Klimaneutralität, Wirtschaftswachstum oder Schutz der Menschenrechte in der Lieferkette.
Kathrin Hartmann ist Journalistin und Autorin in München. In ihren Büchern „Ende der Märchenstunde“, „Aus kontrolliertem Raubbau“ oder „Grüner wird’s nicht“ beschäftigt sie sich kritisch mit Greenwashing, Grünem Wachstum und anderen Fehlentwicklungen auf dem Weg in eine postfossile und sozial gerechte Gesellschaft.
WICHTIG: Wg. der begrenzten Zahl der Plätze und zur besseren Planung bitte anmelden über anmeldung@goliathwatch.de.
Ort: GLS Bank Hamburg, Vortragssaal
Oder auch als Online-Event über Zoom. Online-Teilnehmer/innen bekommen den Zugangs-Link per Mail.
Weitere Informationen unter: www.goliathwatch.de
Beitrag auf Spendenbasis: 5 – 9 Euro
Referent: Dr. Thomas Dürmeier (Goliathwatch e.V.)
Veranstalter ist Goliathwatch e.V.
Gefördert von: Kirchlicher Entwicklungsdienst und BINGO/Die Umweltlotterie.
Wir freuen uns sehr!