Harte Kerle = Harte Pädagogik? Toxische Männlichkeit in der Sozialen Arbeit

Inhaltsbeschreibung:

Welche Rolle spielt „toxische Männlichkeit“ in der sozialen Arbeit, insbesondere der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen? Welchen Umgang kann es für Fachkräfte mit emotionaler Verhärtung und negativen Männlichkeitsbildern geben?
In dieser Fortbildung soll es den Interessierten und Fachkräften ermöglicht werden, ihr Wissen über Geschlechterbilder und toxische Männlichkeit zu vertiefen, eine Sicherheit im Umgang mit den Themen zu entwickeln und Handlungsstrategien für den Alltag und im Umgang mit Jugendlichen zu erarbeiten.

Inhalte der Fortbildung:

Fachwissen zu Geschlecht und Geschlechterrollen mit Fokus auf „toxische Männlichkeit“ und Männlichkeitsbilder Reflexion der eigenen Haltung Handlungsoptionen: Umgang mit toxischer Männlichkeit und emotionaler Verhärtung Fallbesprechungen Sexualpädagogische Methoden zur Thematisierung von Geschlecht in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Ziele der Fortbildung:

  • Erwerb von Wissen zu den Themenbereichen Geschlecht, Geschlechterbilder und Männlichkeitsbilder
  • Selbstreflexion der persönliche und pädagogische Haltung und Arbeit im Spannungsfeld Geschlecht und Männlichkeitsvorstellungen
  • Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit negativen Männlichkeitsbildern und emotionaler Verhärtung von Jugendlichen erarbeiten
  • Sexualpädagogische Methoden zur Thematisierung von Geschlecht in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kennenlernen

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte

Ort und Dauer der Fortbildung: Seminarraum von Jungenarbeit Hamburg e.V., Bramfelder Straße 102b, 22305 Hamburg / 4 Stunden

Referentin: Janina Stengel

Link: Harte Kerle = harte Pädagogik?