Klimaflucht - der Klimawandel hat viele Gesichter

Ausstellung und Begleitprogramm in der Hamburger Hauptkirche St. Petri vom 14.9. – 1.10.2020

Welche Auswirkungen hat die globale Erderwärmung auf die Fischer im Mekong-Delta? Welche Sorgen haben die Olivenbäuerinnen in Griechenland? Was hat das alles mit Klimapolitik und unserer eigenen Lebens- und Wirtschaftsweise zu tun? Die Klimakrise hat bereits massive Auswirkungen auf das Leben aller Menschen und ist Ursache für Flucht und Vertreibung.

Vom 14. September bis 1. Oktober wird in der Hauptkirche St. Petri die Ausstellung KLIMAFLUCHT der Deutschen KlimaStiftung zu sehen sein.

Sie präsentiert lebensgroße Figuren, die in Audiobeiträgen über ihre Schicksale, Sorgen und Hoffnungen aus allen Teilen der Welt berichten.

Montags bis freitags sind in der Zeit von 10 – 17 Uhr Ausstellungsbegleiter*innen vor Ort, die zum Gespräch und Weiterdenken bereit sind.

Wir bieten zusätzlich im Zeitraum 15.-30.9. kurze Workshops für Konfi- und Firmgruppen an. Terminanfragen bitte an Dietrich Gerstner per E-Mail d.gerstner@nordkirche-weltweit.de oder telefonisch 0157-32054018.

Weitere Bildungsangebote im Zusammenhang mit der Ausstellung gibt es übrigens während der Hamburger Klimawoche vom 21.-27.9.20 (https://www.klimawoche.de) und
der Bildungswoche für Schulen Wetter.Wasser.Waterkant vom 21.-25.9. (https://tutech.de/www2020-programm-der-bildungswoche).

Herzliche Einladung auch zur offiziellen Eröffnung der Klimaflucht-Ausstellung am

Montag, 14. September um 19 – 21 Uhr

mit Musik, Kurzvortrag zu Klimaflucht und einer Einführung in die Ausstellung.

Wo? Ev.-Luth. Hauptkirche St. Petri, Bei der Petrikirche 2, 20095 Hamburg

Wann? Montag, 14.9. – Donnerstag, 1.10.2020 während der Öffnungszeiten der Kirche

Für wen? Alle Interessierte, Firm- und Konfi-Gruppen, Schulklassen ab Klasse 7

Wer? Churches for Future Hamburg, Stiftung Rüm Hart, Engagement Global gGmbH und Hauptkirche St. Petri in Kooperation mit der Deutschen KlimaStiftung Bremerhaven

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Mit besten Grüßen, Schalom & Salaam,

Dietrich Gerstner und Uli Eder