Hat jemand Interesse?
Ich habe ein paar Antworten -
und viele Fragen.
Was tun gegen Ausgrenzung qua Digitalisierung?
Was braucht’s für die Jedermann-Cloud? Was können wir dazu beitragen?
Und technische Themen sind natürlich auch wichtig😎
Hat jemand Interesse?
Ich habe ein paar Antworten -
und viele Fragen.
Was tun gegen Ausgrenzung qua Digitalisierung?
Was braucht’s für die Jedermann-Cloud? Was können wir dazu beitragen?
Und technische Themen sind natürlich auch wichtig😎
Lieber Michael, ich habe absolutes Interesse an einem Austausch dazu - und mir geht es ähnlich - ich habe ein paar Antworten/Einschätzungen und viele offene Fragen. Leider bin ich im Moment so zugeschüttet mit Arbeit, dass ich keine Möglichkeit sehe, Dir zeitnah einen Termin für einen persönlichen Austausch anzubieten. Wollen wir versuchen, schonmal (langsam und zeitversetzt) einen Austausch hier im Forum zu starten?
Zum Thema „Ausgrenzung qua Digitalisierung“ kann ich schonmal teilen, dass wir uns auf unserer Werkstatttagung_2022: „Digitalität und Zivilgesellschaft - Barrieren und Zugänge“ mit einer „Reflektion/Analyse zu diesem Handlungsfeld“ beschäftigt haben.
Daran anschließend hat sich ein Impuls und eine Gruppe entwickelt, die ein Konzept für ein „Kompetenzzentrum Digitalität von und für die Zivilgesellschaft“ in Hamburg/bundesweit entwickelt hat und Möglichkeiten recherchiert hat, wie dieses Vorhaben realisiert werden könnte - leider sind diese „konkreten“ Energien aufgrund von zu geringen Kapazitäten wieder im Sande verlaufen. Nicht weil es im Beteiligten-Kreis Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Idee gegeben hat - eher weil der institutionsübergreifende Zusammenschluss keine ausreichenden Ressourcen vereinen konnte, um das Vorhaben zu koordinieren und zusammen zu halten.
Die Idee war, eine Institution zu schaffen, unter deren Dach Bildung/Lernformate angesiedelt werden können, um die Zivilgesellschaft zu befähigen digitale Kulturtechniken zu entwickeln und anzuwenden (souveräner Umgang). Und gleichzeitig eine Instanz zu etablieren, die auch Hosting und den selbst verwalteten Betrieb von digitalen Anwendungen ermöglicht (Server + IT-Support). Ob das nun als Genossenschaft oder Stiftung oder gemeinnützige GmbH oder, oder umsetzbar ist und wie die Finanzierung für so eine Unterfangen entwickelt werden kann, konnte dann in dem impulsgebenden Kreis leider nicht mehr abschließend beurteilt werden.
Ich schätze die Bereitschaft und den Zuspruch für so einen Ansatz, nach wie vor als gegeben ein, sehe nur im Moment nicht, welche Konstellation dafür eine tragende Struktur aufbauen/koordinieren/anbieten kann.
Soweit erstmal - Gruß, fabian
PS: Ich hab Deinen „Impuls für einen Austausch/Diskussion“ zum Thema „Was braucht es für eine Jedermensch-Cloud“ mal in die Rubrik „Einladen & Mitmachen“ und die Unterrubrik „Diskussionen“ sortiert. Vielleicht müsste die Unterrubrik eher „Impulse“ lauten und anschließend treffender mit „Schlagworten“ wie Austausch, Diskussion, Reflektion,… „verfeinert“ werden - eine der offenen Dauerfragen: wie framen und kategorisieren wir ein Forum ausreichend/angemessen/offen/spezifisch, damit alle Nutzer:innen verstehen wo und wie „Impulse“ gesetzt, Auseinandersetzungen geschehen und Inhalte wiedergefunden werden
Hallo, ich freue mich über Deine Antwort.
Dann sind wir also nicht alleine. Vielleicht wird das AGDAZ ein Kristallisationskern. Einen Raum bekommen wir da jedenfalls.
Und jedermenschcloud klingt gut.
Niemand ist alleine alle irren nur isoliert vor sich hin magst du das AGDAZ vielleicht auch als einen „Kreis“ in der Rubrik „Aktive“ sichtbar machen, um die „Verbindungspotenziale“ zu erleichtern?
„Digitale Teilhabe“ ist das Thema für den nächsten Hamburger Ratschlags zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Er soll am 11. April 2025 im Gewerkschaftshaus stattfinden. Mehr dazu kommt demnächst auf https://www.2030hamburg.de
Würdest Du dann hier einen Hinweis geben?
Fänd ich auch super! Du @weitzenegger kannst doch auch direkt jetzt, mit genau dem gleichen Text, den Du hier geteilt hast, einfach ein „Save the Date“ im offenen Kalender eintragen - wenn der Termin schon steht, braucht es doch nicht mehr als das. Hilft garantiert vielen anderen, die ihre Planung für April erst in den kommenden Wochen/Monaten machen.
Gibt es auch die Idee - Wahlprüfsteine (vor dem Treffen) an die Parteien zu schicken, deren Reaktionen dann (auf dem Treffen) als Wahlentscheidungshilfen präsentiert/ausgewertet werden können?
Wenn wenig Zeit ist, eigene/neue Wahlprüfsteine zu entwickeln, können sicher auch die Wahlprüfsteine von der digitalen Zivilgesellschaft zur letzten Bundestagswahl eine gute Orientierung/Reflektionsfläche anbieten: https://digitalezivilgesellschaft.org/