Liebes Netzwerk,
die Fachstelle Globales Lernen des Eine Welt-Promotor*innen-Programms Hamburg organisiert in Kooperation mit dem EPIZ Berlin einen interessanten Votrag mit anschließender Austauschrunde.
Innerhalb weniger Wochen hat sich die Corona-Pandemie zu einer drastischen Weltwirtschaftskrise entwickelt: Milliarden Menschen sind durch die Krise betroffen – mehrere hundert Millionen haben ihre Arbeit verloren. Trotz der globalen Dimension der Krise ist die Berichterstattung der Medien auf Deutschland, Europa und Nordamerika ausgerichtet. In der Veranstaltung wird ein aktueller Überblick über die ökonomische und soziale Wirkung der Krise auf Länder des Globalen Südens gegeben.
Fragestellungen der Veranstaltungen:
- Wo stand die Weltwirtschaft vor der Krise?
- Wie hat die Coronakrise die Weltwirtschaft getroffen?
- Wie zeigt sich die Wirtschaftskrise in Ländern des Globalen Südens – und wie haben Regierungen und Gesellschaften auf die Krise reagiert?
- Welchen Wirtschaftstheorien folgt die Entwicklung der Krise und politische Reaktionen?
Die Veranstaltung ist als Online-Vortrag mit begleitender Präsentation gestaltet. Es gibt ca. 60 Minuten Input und 30 Minuten Zeit für Fragen und Diskussion.
Referent: Christoph Ernst hat Politische Ökonomie, Soziologie und Politikwissenschaft studiert. Er arbeitet seit 10 Jahren als Bildungsreferent in den Bereichen ökonomische Bildung und Globales Lernen. Schwerpunkte seiner Bildungsarbeit sind Ungleichheit, ökonomische Theorien, Wirtschaftskrisen und alternative Wirtschaftskonzepte.
Anmeldungen bitte an: sarah.nuedling@globales-lernen.de