Mit Leonard Grobien, Joahnnes Mairhofer, Jan Kampmann und Pia Bielawa
Einige beginnen den notwendigen öffentlichen Diskurs wahrzunehmen und an ihm teilzunehmen und für andere ist es tägliche Realität. Obwohl Barrierefreiheit zunehmend thematisiert und gefordert wird, ist in vielen Bereichen die Auseinandersetzung mit Zugängen und Barrieren offensichtlich noch nicht wirklich angekommen; so auch in der Kunst- & Kulturbranche. Um diese Leerstelle anzugehen, bedarf es endlich einer aktiven und konstruktiven Auseinandersetzung nicht über, sondern mit behinderten Personen.
Im gemeinsamen Austausch sprechen an diesem Abend drei Kulturschaffende über bestehende Hürden (und Diskriminierung?) für behinderte Menschen in der Kulturbranche. Welche Auswirkungen haben die Barrieren auf die Betroffenen persönlich und wo versperren sie Zugänge? Was muss getan werden, um Menschen mit Behinderung endlich genauso Teil der Kulturwelt werden zu lassen, wie Menschen ohne Behinderung?
Hinweise zur Teilnahme:
Barrieren: Treppenlift am Eingang zum W3_Saal, Barrierefreie Toilette mit automatischen Türöffnern
Die Veranstalter*innen behalten sich vor, Personen mit rassistischen oder anderweitig menschenverachtenden oder diskriminierenden Äußerungen von der Veranstaltung auszuschließen.
Die Veranstaltung ist Teil des W3_Projektes [in:szene]
Weitere Infos und Anmeldung auf der W3_ Website