Von der imperialen zur solidarischen Lebensweise: Welche Rolle spielt Bildung?

Von der imperialen zur solidarischen Lebensweise: Welche Rolle spielt Bildung?

Multiplikator:innen Fortbildung

Unsere Lebens- und Produktionsweise ist imperial! Was dies genau bedeutet, möchten wir in dieser Fortbildung thematisieren und uns mit dem Konzept der Imperialen Lebens- und Produktionsweise auseinandersetzen.

In den Blick nehmen wir dabei die stabilisierende Rolle, die Bildung für die Imperiale Lebens- und Produktionsweise einnimmt. Bei diesem analytischen Blick bleiben wir jedoch nicht stehen, denn die Frage ist: in was für einer Welt wollen wir leben? Und wie schaffen wir es, nicht auf Kosten anderer zu leben?

Anhand des Konzepts der solidarischen Lebens- und Produktionsweise setzen wir uns mit Prinzipen auseinander, die Orientierung bieten können im Prozess der sozial-ökologischen Transformation. Und auch hier fokussieren wir auf Bildung: wie können Bildungssettings sowie -inhalte gestaltet werden, um emanzipatorische und transformative Potentiale zu entfalten?

Referentin: Nilda Inkermann ist Soziologin und promoviert an der Uni Kassel zu der Rolle von Globalem Lernen bezüglich sozial-ökologischer Transformationsprozesse in unserer Gesellschaft.

Du bist Referent*in im Globalen Lernen, Bildungsaktive:r im (außer)schulischen Lernen oder interessierst dich für das Thema? Dann melde dich an.
Anmeldung unter: info@hamburgmalfair.de
Nach der Anmeldung erhaltet ihr den Zugang zu Zoom.
Weitere Infos unter: https://hamburgmalfair.de/imperiale-lebensweise/

Wir haben beschlossen unsere Veranstaltung „Von der imperialen zur solidarischen Lebensweise: Welche Rolle spielt Bildung?“ am 12.11.2021 von 14 bis 19 Uhr onlinbe über Zoom stattfinden zu lassen.