Egal ob bei den großen Umweltverbänden, bei den Schulstreiks von Fridays for Future oder auch bei Akteur*innen wie Extinction Rebellion oder Ende Gelände – Menschen aus der Klimabewegung, die in den Medien auftauchen, Veranstaltungen moderieren oder Workshops geben, Reden halten, Entscheidungen treffen oder sonst wie sichtbar werden, sind nicht nur meist weiß, sondern auch sonst überdurchschnittlich privilegiert. So scheint es als sei in der Klimabewegung nur ein Bruchteil der Gesellschaft präsent. In diesem Workshop mit dem Team von Locals United fragen wir uns, woran das liegt.
Wann? Am 16. Februar um 18 Uhr
Wo und wie? Kostenlos und online über Zoom
Nicht alle Barrieren können vollständig abgebaut werden. Manchmal verstricken wir uns auch in Widersprüchen, denn es ist nicht immer machbar, allen Menschen denselben Zugang zu den Angeboten der Klimabewegung zu ermöglichen. Was allerdings klar wird: Wir können uns nicht darüber beschweren, dass einige Gruppen in der Klimabewegung wenig vertreten sind ohne Verantwortung zu übernehmen. Privilegierte Menschen müssen mehr daran arbeiten, Barrieren abzubauen und Klimagerechtigkeit in die Praxis umsetzen.
Du fragst dich, was du tun kannst, um innerhalb der Klimabewegung für mehr Gerechtigkeit und aktiv gegen Diskriminierung zu kämpfen? Finde es gemeinsam mit dem Team von Locals United heraus!
Um der Klimakrise und der katastrophalen Klimapolitik etwas Starkes entgegen zu setzen und um wirklich für Gerechtigkeit zu sorgen, braucht es Diversität. Es braucht Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven, um Probleme und Lösungen in ihrer Ganzheit zu erfassen. Die Klimakrise droht bestehende Ungerechtigkeiten und Unterdrückungs-Beziehungen zu verschärfen.
Du möchtest mehr über das Thema erfahren? Dann schau mal hier vorbei!
Hier kannst du dich für den Workshop anmelden. Wir senden dir die Einwahldaten für das Zoommeeting einen Tag vor der Veranstaltung per Mail zu.