Inzwischen gibt es viele Initiativen und engagierte Menschen, die sich dem Hamburger Dekolonisierungsprozess widmen. Um dieses Engagement weiterhin zu stärken, wollen wir darüber sprechen, was dafür benötigt wird.
In dem Workshop wollen wir die Bedürfnisse und Erwartungen an die dekoloniale Bildungs- und Informationsarbeit ermitteln und gemeinsame Schnittstellen definieren. Langfristiges Ziel soll es sein, Wissen und Ressourcen verschiedener Akteur*innen, die sich für den städtischen Dekolonisierungsprozess engagieren, zusammenzuführen und unterschiedliche Problemwahrnehmungen und Interessen in einen neuen übergreifenden Kontext zu bringen. Über folgende und weitere Fragen möchte ich mit Euch gemeinsam sprechen und vor allem Raum für einen aktiven Austausch bieten:
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Wie können Wiederholungen in den Handlungsansätzen vermieden werden?
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Wie können wir als Akteur*innen Ressourcen bündeln und unsere Kapazitäten erweitern?
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Welche auffälligen Störfaktoren erschweren die aktuelle dekoloniale Arbeit der Akteur*innen?
Ablauf:
- Ankommen ab 17:30 Uhr
- Kurzes Kennenlernen
- Methodischer Austausch
- Abschluss- und Feedbackrunde
- Informeller Ausklang
Bitte melde Dich bis zum 21.08. formlos bei mir per Mail unter sonia.octavio@ossara.de an. Ihr könnt diese Einladung gern an mögliche Interessierte weiterleiten.
Ich freue mich auf Dein Erscheinen.