Fair und solidarisch wirtschaften – wie geht das?

Fair und solidarisch wirtschaften – wie geht das?

Ein Rundgang zu Solidarischer Ökonomie und Fairem Handel durch Ottensen

Samstag, 23.04.2022, 11:00 – 14:00

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung erforderlich: Zur Anmeldung

Kooperation statt Konkurrenz, Gemeinwohl statt Gewinnmaximierung – das sind die Leitideen, die hinter dem Prinzip der Solidarischen Ökonomie stehen. Auch der Faire Handel setzt sich ein für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Menschen entlang globaler Liefer- und Wertschöpfungsketten. Beispiele für Solidarische Ökonomien und Fairen Handel gibt es viele – auch hier in Hamburg: Solidarische Landwirtschaft und Foodcoops, Umsonstläden und Tauschringe, Weltläden, Kollektivbetriebe und Genossenschaften.

Auf einem interaktiven Rundgang durch Ottensen wollen wir uns verschiedene Betriebe und Initiativen anschauen und mit den Engagierten vor Ort ins Gespräch kommen. Wie funktionieren Solidarische Ökonomie und Fairer Handel in der Praxis? Welche besonderen Herausforderungen bringen der Klimawandel und die Covid-19-Pandemie aktuell mit sich? Ist solidarisches Wirtschaften ein wirksames Mittel, um gesellschaftlichen Krisen zu begegnen und was hat Fairer Handel mit Solidarität zu tun?

Hinweise zur Teilnahme:

Die Veranstaltung wird voraussichtlich unter 2G+ stattfinden. Entsprechend der aktuellen Corona-Lage werden wir euch vor der Veranstaltung nochmal per Mail über die genauen, dann geltenden Hygieneregeln informieren.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V., der Fair Trade Stadt Hamburg und hamburg mal fair.

Bild: Kati Jurischka