Ausstellung: Grenzenlos. Kolonialismus, Industrie und Widerstand

(Auszug aus dem Ankündigungstext) Hamburg war eines der wirtschaftlichen Zentren des europäischen Kolonialismus. Viele der Waren und Rohstoffe aus Kolonien, die über den Hafen in die Stadt gelangten, wurden in der hiesigen Industrie verarbeitet – auch auf dem Gelände des Museums der Arbeit, einer ehemaligen Gummifabrik.

Weitere Infos zu den Öffnungszeiten, dem Begleitprogramm und Kontakt, stellt das Museum auf ihrer Webseite bereit.

Toll finde ich, dass das Museum neben einem umfangreichen Rahmenprogramm auch ein Glossar zusammengestellt hat um eine Grundlage für eine Auseinandersetzung mit dem Thema anbieten und anstoßen zu können.

Ich würde mich freuen, wenn hier, als Antworten auf diesen Beitrag, Eindrücke und Erfahrungen vom Besuch der Ausstellung und dem Rahmenprogramm geteilt werden.