Obwohl sich die Missachtung der Umwelt und der daraus resultierende Klimawandel in den letzten Jahren weltweit als zunehmend verheerend und lebensbedrohlich erwiesen haben, sind die Folgen der vorherrschenden patriarchalischen und kolonialen Strukturen in den Ländern des globalen Südens in dieser Region noch fataler, insbesondere für die dort lebenden marginalisierten Bevölkerungsgruppen. Der Kampf für das Recht auf Leben und den Schutz der Umwelt als Widerstand gegen den Zerstörungsprozess ist stark von Frauen*, insbesondere indigenen und schwarzen Frauen*, geprägt.
Der Vortrag mit Angela Mendes, Tati Pereira und Tamikuã Txihi Pataxó findet statt am 22.11. von 19-21 Uhr über Zoom. Eine Voranmeldung ist erforderlich. Mehr Infos und Anmeldung